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Achtung Brandgefahr: Lithiumbatterien – klein aber oho!

30.09.2021

Besonders mit Lithiumbatterien und -Akkus (mit "Li" oder "NiMH" gekennzeichnet) sollte man sorgfältig umgehen. Das in den Batterien enthaltene Lithium ist feuergefährlich und explosiv.

Bei sachgemäßem Gebrauch sind Lithiumbatterien und Lithium-Ionen-Akkus weitgehend sicher. Sobald sie aber beschädigt sind oder die Polkappen bei der Lagerung Kontakt mit Metallen haben, besteht Brand- und Explosionsgefahr. Landet eine Lithiumbatterie in der Restmülltonne, so kann diese beschädigt werden und sich im Müllfahrzeug oder später im Müllbunker selbst entzünden. Dabei können Temperaturen bis zu 800 Grad entstehen!

Daher sollte man bei der Entsorgung sorgfältig mit Batterien umgehen, indem die Pole mit Klebestreifen abgeklebt werden, um die Batterien gegen einen Kurzschluss zu sichern.

Es ist verboten Batterien, egal welcher Art, in die Restmülltonne zu werfen.

Batterien und Akkus aus Uhren, Laptops, Fernbedienungen, Drohnen, Akkuschraubern etc. können im Handel und auf den großen Wertstoffhöfen im Landkreis Fürstenfeldbruck kostenlos abgeben werden. Die gesammelten Altbatterien und -Akkus werden in speziellen Behandlungsanlagen stofflich verwertet. So werden wertvolle Rohstoffe wie Kobalt, Nickel und Kupfer zurückgewonnen.

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