Inzwischen wurden Gespräche zwischen dem Bürgermeister von Grafrath, Markus Kennerknecht und dem für den Wertstoffhof zuständigen Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) geführt und nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht. Es besteht Einigkeit, dass der gut frequentierte Standort auf alle Fälle beibehalten werden soll, um den Bürgerinnen und Bürgern weiterhin eine wohnortnahe Wertstoffentsorgung zu bieten.
Am betroffenen Wertstoffhof stehen aktuell sechs Altpapier-Container, vier Altglas-Container und ein Dosen-Container für die Entsorgung zur Verfügung. Die Sammelbehälter für Altpapier werden bereits dreimal pro Woche geleert; darüberhinaus räumen die beauftragten Firmen zweimal in der Woche wilde Ablagerungen weg und säubern den Standort. Aufgrund der Tourenplanung und den für den gesamten Landkreis geltenden Entsorgungsverträgen ist keine häufigere Entleerung der Container möglich.
Gemeinde und AWB haben deshalb vereinbart, dass Einvernehmen mit dem Grundstückseigentümer, der Deutschen Bahn gesucht werden soll, um die Fläche vergrößern zu können und damit Platz für die Aufstellung von bis zu drei zusätzlichen Containern zu schaffen
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