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Hintergrund

Aufgrund eines politischen Antrages im Kreisausschuss hat der AWB das derzeitige Erfassungssystem für Bioabfälle mit Biosäcken hinsichtlich seiner Effizienz prüfen und die Einführung einer Biotonne als alternatives Erfassungssystem untersuchen lassen.

Hintergrund ist insbesondere der weiterhin hohe Anteil küchenstämmiger Bioabfälle im Restmüll, wie in den vergangenen Restmüllanalysen (2019, 2021) festgestellt wurde.

Auf Basis eines Beschlusses der Ministerpräsidentenkonferenz zu den Anforderungen an die Abschöpfung von Bioabfällen aus dem Restmüll wurde zur Steigerung der gesammelten Bioabfallmenge bzw. zur Abschöpfung von küchenstämmigen Bioabfällen aus dem Restmüll die Umstellung der Bioabfallsammlung auf ein verpflichtendes Tonnensystem empfohlen. Ein solches System lässt aus vers. Gründen (s. Gutachten) die Steigerung der Erfassungsmengen von Bioabfällen erwarten. Eine Erfassung der Gartenabfälle über die Biotonne ist hingegen aufgrund der höheren Verwertungskosten bei der Vergärung im Vergleich zur Kompostierung nicht erwünscht. Folglich wurde die Einführung einer kleinen, landkreisweiten Biotonne beschlossen.

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